Partner von Staat,
Politik und Gesellschaft
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An den bayerischen Universitäten herrscht große Bestürzung über den Angriff Russlands auf die Ukraine. Unsere Gedanken und unsere Solidarität gelten allen von diesem Krieg betroffenen Menschen und ihren Angehörigen. Wir sind bemüht, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierenden, Forschenden und Lehrenden aus der Ukraine zu unterstützen. Ihre Ansprechpartner an den Universitäten stehen Ihnen zur Seite, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Die Bayerischen Universitäten werden ihren Partnern, Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Ukraine konkrete Hilfe anbieten. Hierzu entsteht hier in Kürze eine Übersicht der Hilfsangebote und eine Liste der Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner.
Zur Stellungnahme der Universität Bayern e.V.
Zur Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz
Zur Stellungnahme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Der Freistaat Bayern hat seine Hilfeleistungen auf der Homepage des Bayerischen Innenministeriums zusammengefasst. Dort finden Sie eine Übersicht, wie sie mit Sachspenden, Geldspenden, Sprachendiensten, Wohnungsangeboten oder dem Transport von Personen helfen können. Zur Übersicht gelangen sie hier.
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hat einen Sonderfonds für ukrainische Studierende und Wissenschaftlerinnen in Höhe von 500.000 Euro aufgesetzt. Die Mittel werden für Hilfeleistungen direkt an die Universitäten ausgereicht. Diese konzipieren daraus ausgehend von konkreten lokalen Bedarfen die passenden Hilfsangebote.
Zu den Hilfsangeboten der Universitäten gelangen Sie über die Links in der folgenden Übersicht:
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Die Universität Bayreuth hat die Soforthilfe angestoßen. Eine erste Lieferung an Hilfsgütern hat bereits die Ukraine erreicht. Es sind weitere Lieferungen von Hilfsgütern geplant. Alle Informationen zur Ukrainehilfe an der Universität Bayreuth erhalten Sie unter: https://uni-bayreuth.de/ukrainehilfe.
Es ist davon auszugehen, dass zahlreiche Forschende ihre Heimat Ukraine verlassen müssen, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Deshalb hat die TUM ein Fellowship-Programm aufgelegt, das Stipendien für einen zunächst sechsmonatigen Forschungsaufenthalt vorsieht. Es wird über das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) organisiert, das bereits seit zehn Jahren internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Forschungsaufenthalten an die TUM holt.
Die Fellows erhalten einen Büroplatz im TUM-IAS in Garching und forschen gemeinsam mit Professorinnen oder Professoren an der TUM an einem zukunftsträchtigen Projekt. Untergebracht werden die Fellows samt ihren Familien in einem Boarding House.